fReYeR!!!
  Wir sind alle ein Stück...
 

                                         

  VFL Osnabrück!!  

 

Unsere Elf:

       

Mit der Nr.1

 

 

 

 

                      

                          frederik gößling

 

                                                                 

 

                                            

Unser Abwehrcheff mit der Nr. 30

 

 

 

                                thomas cichon

                                                                                                                                                                                                        

Unsere Nr.11

 

 

 

                              andreas schäfer

 

 

Mit der Nr.2

 

 

 

 

 

 

                              marko tretrup

 

 

 

 

Die Nr.24

 

 

 

 

 

 

                                 uwe ehlers

 

Das Mittelfeld, angeführt von unserer Nr. 12

 

 

 

 

 

 

 

                       matthias heidrich

 

Der Youngstar mit der Nr. 5

 

 

 

 

 

 

 

                                pierre de wit

 

Unsere Nr.17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                       paul tohmik

Die Nr.10

 

 

 

 

 

 

 

                        alenxander nouri

 

Im Angriff unser Käptn´ mit der nur 9

 

 

 

 

 

  thomas "thommy" reichenberger

 

 

 

 

 

Und zu guter letzt die Nr. 29

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                           gaetano manno

Oben sind Fotos zu jedem Spieler, sie können abewr eventuell nicht geöffnet werden.



Der Beginn



1899-1945
Das offizielle Gründungsdatum des VfL Osnabrück ist der 17. April 1899, doch erst am 8. März 1925 trat erstmals eine Mannschaft unter diesem Namen an. Der 1899 gegründete "Fußball-Club Osnabrück von 1899" war aus verschiedenen Straßenmannschaften entstanden und zunächst nicht viel mehr als ein loser Zusammenschluss fußballverrückter junger Leute. Trotzdem konnten die Jungs im Westfälischen Kreis vor und nach dem Ersten Weltkrieg einige Erfolge feiern und zum ernsthaften Konkurrenten des Lokalrivalen Arminia Bielefeld aufsteigen.


Diese Mannschaft schlug 1939 den Deutschen Meister Hannover 96

 

 

1925 spaltete sich der SC Rapid vom VfL ab. 13 Jahre später kam es zur Wiedervereinigung, in deren Verlauf der VfL nicht nur die Diese Mannschaft schlug 1939 den Deutschen Meister Hannover 96 Rapid-Farben lila-weiß, sondern auch das Stadion an der Bremer Brücke übernahm. Eine rosige Zukunft stand dem Verein freilich vorerst nicht bevor.Am 1. September 1939 begann mit dem deutschen Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg. Der VfL wurde 1939 und 1940 zwar noch Meister der Gauliga Niedersachsen und damit Teilnehmer an den Endrunden um die Deutsche Meisterschaft, doch in den dann folgenden Jahren spielte Fußball nur noch eine unter-geordnete Rolle. VfL-Ikonen wie Willi Zuback, Leo Kostellnick oder Ludwig Westerhaus wurden Opfer des Krieges.

Stunde Null

 


"Schangel" Flohto kehrte 1947 nach Osnabrück zurück

 

Die "Stunde Null" bescherte auch dem Fußball ein neues Lebensgefühl. Zwar regierten im zerstörten Deutschland Not und Hunger, doch das Ende der Nazi-Diktatur gab vielen Menschen wieder Mut. Der VfL, der sich jetzt 1. FSV Osnabrück nannte, weil die britischen Besatzungsbehörden alle alten Vereinsbezeichnungen verboten hatten, trat schon im Oktober 1945 bei der ersten Stadtmeisterschaft an.


Trainer Herbert Widmayer mit Hansi Alpert (links) und Erich Gleixner

 

 

Zum Start der niedersächsischen Oberliga am 24. September 1946 trug der Verein dann wieder den alten Namen. Ein Jahr später startete der VfL in die Oberliga Nord mit einen 4:0 bei Concordia Hamburg. In dieser Liga spielte der VfL bis zur Gründung der Fussball-Bundesliga, nahm zweimal an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil und belegte in der "Ewigen Tabelle" Platz vier hinter Werder Bremen, dem HSV und dem FC St. Pauli.

Die Aufholjagd
1960-1970


Udo Lattek im Zweikampf mit dem Hannoveraner Torwart Horst Podlasly

 

 

Trotz zweier Tore von Udo Lattek reichte es in der Saison 1962/63 nicht zur Qualifikation für die Fußball-Bundesliga. Als Siebtplatzierter wurde der VfL in die Regionalliga Nord versetzt. Mit dieser Situation kamen Spieler und Verantwortliche nur schwer zurecht. In der Saison 1964/65 mußten die Fans ein halbes Jahr lang auf einen Heimsieg warten. Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre sah es besser aus.

 


Andreas Burose und F. Wasner (Mitte) gegen Bochum

 

Der VfL wurde dreimal hintereinander Meister der Regionalliga Nord und qualifizierte sich für die Aufstiegsrunde zur Fußball Bundesliga. Für den Sprung ins Oberhaus reichte es allerdings in keinem einzigen Jahr.

Neue Liga
1970-1980


Klaus Ochs (rechts) löste 1973 "Ata" Türk als Trainer ab.

 

 

Immerhin qualifizierte sich der VfL 1973/74 locker für die neugegründete 2. Liga Nord (Foto S. 351). Die folgenden Jahre waren durch ein stetiges Auf und Ab gekennzeichnet. 1975/76 klopfte der VfL wieder einmal an die Tür zur Bundesliga, 1977/78 rettete den Verein nur ein einziges Tor vor dem Abstieg. Ein Jahr später war man noch einmal mit der Glücksgöttin im Bunde: Weil St. Pauli die Lizenz entzogen wurde und Bayer Uerdingen aufstieg, durfte der an drittletzter Stelle liegende VfL in der 2. Liga Nord verbleiben.

 


Radoslav Momirksi kurz vor dem Abpfiff

 

In dieser rabenschwarzen Saison konnten die Lila-Weißen übrigens den wohl größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern. Am 23. September 1978 gewannen die krassen Außenseiter im DFB-Pokal mit 5:4 beim FC Bayern München.

Der Abstieg
1980-90

 


Abschied aus der 2. Bundesliga. H. Bittner mit dem Kasseler Torwart H. Wulf

 

Die 80er Jahre begannen mit verspäteten Jubelfeiern. Als Sechstplatzierter konnte sich der VfL- drei Wochen nach Saisonende - nur durch den Beistand der Konkurrenz (Bielefeld rettete sich vor dem Bundesligaabstieg, Braunschweig stieg auf) für die eingleisige 2. Bundesliga qualifizieren. Doch die Freude währte nicht lange. In der Saison 1983/84 ließ der VfL nur den BV Lüttringhausen hinter sich und machte danach zum erstenmal Bekanntschaft mit der Amateuroberliga Nord. Allerdings nur für ein Jahr. Der Mannschaft gelang nicht allein der direkte Wiederaufstieg, sondern auch die mehr oder weniger erfolgreiche Etablierung in der 2. Bundesliga. Kurioses am Rande: In der Saison 1988/89 verlor die Mannschaft am 1. Spieltag 1:4 in Bayreuth. Trainer Anton Rudinski wurde daraufhin sofort entlassen.

 

       


U. Brunn, M. Kollenberg u. R. Balzis (v. links) ratlos nach einem verlorenen Spiel

 

 

In Folge der deutschen Wiedervereinigung bemühte sich der DFB um die Integration der ehemaligen DDR-Vereine. Dadurch wurden die Jahre 1991/92 und 1992/93 zu einem regelrechten Qualifikationsmarathon. Der VfL blieb dabei auf der Strecke und richtete sich für volle sieben Jahre in der Oberliga bzw. Regionalliga Nord ein. Immerhin spielten die Lila-Weissen oben mit, wurden zweimal Liga-Meister und einmal sogar Deutscher Amateurmeister.

 


Aufstiegs-
feier auf dem Rathaus-
platz

 

 


Sichtlich erregt, Ralf Heskamp

 

In der Saison 1999/2000 gelang nach zwei spannungsgeladenen Aufstiegsspielen gegen Union Berlin (das zweite endete 9:8 nach Elfmeterschießen) endlich die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Nach einer katastrophalen Hinrunde waren die Hoffnungen auf dem Nullpunkt, und selbst der fulminante Schlussspurt konnte den erneuten Abstieg nicht verhindern. Zwei Jahre später kehrten die Lila-Weißen in die 2. Bundesliga zurück, aber auch dieses Mal dauerte der Aufenthalt in der zweithöchsten deutschen Spielklasse leider nur ein Jahr. Der VfL peilt nun die Rückkehr in den bezahlten Fußball an. 

Erfolge

  • 1935 Aufstieg in die Gauliga Niedersachsen (höchste Klasse)

  • 1937 Aufstieg in die Gauliga Niedersachsen (höchste Klasse)

  • 1938 Vizemeister Gauliga Niedersachsen

  • 1939 Meister Gauliga Niedersachsen und Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft

  • 1940 Meister Gauliga Niedersachsen und Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft

  • 1950 Dritter der Oberliga Nord (höchste Klasse) und Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft

  • 1952 Vizemeister der Oberliga Nord (höchste Klasse) und Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft

  • 1958 Gewinner des Nordpokals

  • 1959 Finalist des Nordpokals

  • 1969 Meister der Regionalliga Nord und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga

  • 1970 Meister der Regionalliga Nord und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga

  • 1971 Meister der Regionalliga Nord und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga

  • 1972 Vizemeister der Regionalliga Nord und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga

  • 1973 Vizemeister der Regionalliga Nord und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga

  • 1974 Qualifikation für die zweigleisige 2. Bundesliga

  • 1981 Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga

  • 1985 Meister der Amateuroberliga Nord und Aufstieg in die 2. Bundesliga

  • 1995 Vizemeister der Regionalliga Nord und Deutscher Amateurmeister

  • 1999 Meister der Regionalliga Nord

  • 2000 Meister der Regionalliga Nord und Aufstieg in die 2. Bundesliga

  • 2003 Vizemeister der Regionalliga Nord und Aufstieg in die 2. Bundesliga


    

 

 
 
   
 
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